Über unsere eigenen europäischen Traditionen und die der Inka, der Maya, der Lakota und andere Naturvölker können wir unsere Wurzeln und Kraftquellen wiederentdecken und Parallelen zu unserem Leben finden.
Alle unsere medialen Fähigkeiten erschließen sich durch unser Tun und die Wiederentdeckung unserer Wahrnehmung, unserer Gefühle, unserer Achtsamkeit und
in unserer Verbindung zu allem was ist.
Traditionen verbinden sich für ein neues Miteinander aus dem Herzen.
Wir lernen Traditionen und Heilungswege praktisch kennen. Dazu sitzen wir im Kreis, praktizieren Reisen und Meditationen. Begleitet von meiner Trommel beschreiten wir in Übungen und Ritualen Heilungswege.
Auf gemeinsames trommeln und singen auch an anderen Orten freue ich mich sehr.
Die Traditionen der Inka sind bestimmt vom Gleichgewicht von Gebens und Annehmen (Ayni). Dazu praktizieren wir viele Übungen und Rituale.
Die Rituale von Munay-Ki lassen uns in die Welt der Energie, der Anden einzutauchen.
Gemeinsam in Deinem Freundeskreis von vier bis neun Leuten, die Du selbst einlädst, kannst Du diese 3 Stunden mit mir planen.
Ich begleite Dich mit meinen Erfahrungen und Möglichkeiten
Die klare Ordnung der Maya eröffnet der Tzolkin-Kalender. "In Lake'sch" - ich bin ein anders Du, lehrt uns den achtsamen Umgang.
Wir alle gehören zu einer Geburtsfamilie und sind verbunden mit allem anderen.
Erfahre wie viel Kraft sparender es ist mit dem Strom der Zeit zu fließen.
Medialität beinhaltet für mich Trance-Heilung, Trance-Botschaften, Jenseitskontakte mit ihren Botschaften
Wir können mit der Geistigen Welt kommunizieren.
In einer Gruppe praktizieren wir dies meist am 2. Samstag im Monat. Dabei vereinen wir unsere Erfahrungen und lernen in den Übungen z.B.
Sitzen in der Kraft , Wahrnehmungsübungen.
Diese Tage gestalte ich gemeinsam mit Anett Finck im Lichtspektrum Walluf.
In einer Gruppe machen wir Übungen zu unseren Medialen Fähigkeiten und üben in der Verbindung mit der Geistigen Welt zu sitzen, Trance-Heilung zu praktizieren und entfalten unsere medialen Fähigkeiten
Diese Abende gestalte ich mit Anett Finck im Lichtspektrum Walluf.
Die Tradition der Inka wird bestimmt durch das Gesetz des Gleichgewichts von Geben und Annehmen (Ayni), der Botschaft von der Freude am Schenken und dem beschenkt werden.
Das Klassische uns bekannte "Gut und Böse" ist dieser Tradition unbekannt. Es gibt nur leichte oder schwere Energie und Licht und Schatten, alles gehört zum Leben und das eine ist ohne das andere unvorstellbar.
Die Inka-Tradition sieht die Fülle an leichter Energie (Sami) mit der Möglichkeit zum Auftanken. Genauso wird von der schweren Energie (Hoocha) berichtet, die wir zur Transformation an Mutter Erde abgeben können.
Um sich mit leichter Energie zu reinigen und schwere Energie an Mutter Erde abzugeben und nahrhafte Energie von Mutter Erde zu erhalten sind leicht erlernbare, sehr effektive Übungen überliefert. Diese Übungen lasse ich gern auch bei anderen Workshops mit einfließen.
Ständig bereichert wird durch diese Weisheiten und Übungen die Übergabe der Munay-Ki-Riten und meine schamanische Arbeiten.
Auf Wunsch ist noch vieles möglich auch an neuen Orten.
Munay- Ki ist ein wundervoller Einstieg in die Welt der Energie, in die aktive Verbindung mit Mutter Erde und den geistigen Welten. Es wird hier die Verbindung zu den helfenden Kräften, der Schutz, der Energiefluss und die Grundlage für jede aktive Energiearbeit gelegt.
Für jede(n) fühlt es sich besonders, sehr persönlich, an.
Alle folgenden Beschreibungen sind Annäherungen.
Munay“ kommt aus dem Quechua der indigenen Sprache Südamerikas. Munay steht dabei für unsere Herzensenergie und die Kraft der Liebe. Die Silbe „Ki“ kommt aus dem Japanischen und steht für Lebensenergie.
Die Basisriten sichern den Schutz und die Verbindung. Sie sind Voraussetzung für den Erhalt der übergeordneten Riten. Termine diese Übergabe werden nach Bedarf vereinbart.
Die vier Basisriten:Riten und der Ritus des Mutterleibs:
Die klare Ordnung der Maya eröffnet im Tzolkin, einem Kalender, ihre Weisheiten. Er zeigt Möglichkeitsräume im Strom der Zeit in 20 Glyphen, in 4 Farben, 13 Tönen und 20 Wellen mit einer göttlichen Kraft, dem Hunab Ku.
Sie werden erfahren, mit der Zeit zu fließen, ist viel kraftsparender, als ständig gegen die Strömung zu schwimmen.
Nach dem Maya-Kalender befinden wir uns in der Morgendämmerung eines neuen großen Zyklus und weben „Die Zeit des Friedens“.
An besonderen Abenden oder Samstagen werde ich die Türen zu den Zyklen und Weisheiten der Mayas öffnen.
Dann werde ich den Tzolkin in der Fortschreibung nach Dr. Jose Argüelles erläutern und den Teilnehmenden die eigene Geburtsglyphe, die eigene Familie und die Lebensenergien im laufenden Lebensjahr und dem Folgenden errechnen und die persönlichen Energien erklären.
Frage bei mir nach, wenn Du vom Strom der Zeit getragen werden willst. Gern auch in kleinen Gruppen, denn es trägt zur Erhellung bei, wenn ich die besonderen Geburtsgegebenheiten verstehe. Das Verständnis füreinander kann dadurch ebenfalls wachsen.
Die Weisheitsgeschichten, Lieder und Zeremonien verschiedener Traditionen erzählen von Heilungswegen. Dabei spielt die Trommel und ihr besonderer Rhythmus eine große Rolle, um uns mit den Elementen, der Natur und dem Spirit sowie unseren geistigen Helfern zu verbinden.
Jeden 4. Samstag im Monat von 10:00 bis 17:00 Uhr verbinden wir uns mit dem Spirit und gehen die Wege von Urvölkern z.B. der Lakota, der Inkas und der Mayas.
Wir erfahren von den Traditionen, hören, lernen, üben uns und prüfen, was für uns persönlich passt, um den weißen Wolf in uns ,die positive Seite, zu füttern und damit Glück, Freude und Heilung zu finden.
Wenn es uns in die Natur zieht gehen wir in den Garten, an den Rhein oder finden andere schöne Plätze, denn wir sind gesegnet mit vielen Möglichkeiten.
Unbedingt anmelden und gern Trommel mitbringen.
Was verändert sich, wenn wir freundlich und achtsam zu uns selbst sind? Wenn wir erst uns selbst stark machen indem wir uns mit der Geistigen Welt verbinden und andere „nur“ am Überfluss teilhaben lassen.
Wir alle können Botschaften aus der Geistigen Welt empfangen und mitteilen?
Dazu schulen wir unsere Sinne in medialen Übungen, wie z.B. Meditation, sitzen in der Kraft, medialer Trance, Jenseitskontakte, nutzen die Kraft des Kreises und unsere Erfahrungen.
Wir alle haben unsere eigenen ganz persönlichen Gaben und unseren eigenen Weg. Finde Deine Gaben und lebe Sie.
Wir fahren unsere Antennen an jedem
2. Samstag im Monat aus, um am „Medialen Tag“ in Walluf in der Gruppe Botschaften zu empfangen, uns zu ergänzen, voneinander zu lernen, zu verstehen und um unseren Dank, Fragen, Antworten und Hoffnung in die Welt zu senden.
Mittwochs zwischen 18 und 19 Uhr treffen wir uns in der Trance-Gruppe.
Diese Zeiten gestalte ich gemeinsam mit Anett Finck.
Hier biete ich, mit meinen Erfahrungen in vielen Traditionen, Forschungszeit.
Die Teilnehmenden können Traditionen, ihre Weisheiten und Rituale kennen lernen und den persönlichen Mix finden. Wir bleiben flexibel und gehen auf die Bedürfnisse der Einzelnen ein und berücksichtigen die Auswirkungen auf die anderen.
Ganz wie gute Regenmacher senden wir nur soviel Regen, wie der Boden aufnehmen kann, damit es am unteren Flusslauf keine Überschwemmungen gibt.
Besonders die weiblichen Gaben wurden über Jahrtausende vernachlässigt und klein gehalten. Das wird jetzt in Freude und Fröhlichkeit enden. Denn wir sind die, auf die wir gewartet haben. Jetzt beginnt die neue Zeit des Friedens und der Erleuchtung, zuerst in uns.
Wir bilden in 2023 unsere Gruppe
und berücksichtigen Erkenntnisse der Rauhnächte. Ich habe dieses Jahr schon mit dem 21.12.2022 begonnen. In meiner WhatsApp-Gruppe sende ich Informationen und teilen unsere Erfahrungen.
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